Poker Regeln und Anleitung: So spielt ihr Poker richtig

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Die wichtigsten Grundlagen

Zu Beginn unseres Artikels wollen wir euch zunächst einmal die wichtigsten Grundlagen zum Online Poker vorstellen. Poker wird grundsätzlich immer mit einem Kartendeck von 52 Karten gespielt. Jeweils 13 Karten in der Reihenfolge 2-3-4-5-6-7-8-9-10-J-Q-K-A werden in je vier Farben zusammengesetzt. Dabei handelt es sich um die Farben Herz, Karo, Pik und Kreuz. Aufgrund der limitierten Anzahl an Karten ist das Teilnehmerfeld an einer Spielrunde begrenzt. In der Regel ist es der Fall, dass bei offiziellen Turnieren maximal 9 Spieler an einem Tisch platz nehmen. Im Internet sind allerdings durchaus Tische zu finden, an denen bis zu 10 Spieler platz nehmen und an den Spielrunden teilnehmen können.

Jeder Spieler rückt dabei mit seinem eigenen Budget an den Tisch. Während bei offiziellen Turnieren ein Buy-In vorgenommen werden muss, wodurch euer Budget auf einen bestimmten Wert zur Fairheit halber festgelegt wird, habt ihr in vielen Pokerräumen freie Hand und könnt so viel Geld, wie euch aktuell zur Verfügung steht, an den Tisch mitbringen.

An den jeweiligen Tischen gelten allerdings bestimmte Spielregeln. Nicht nur sind verschiedene Arten des Poker, wie Omaha oder Texas Hold’em zu beachten, auch werden die einzelnen Tische anhand ihrer Tisch- und Einsatzlimits getrennt. Dadurch werden unerfahrene Spieler und den Profis der Szene getrennt.

Das Ziel beim Poker ist es, die beste Hand am Tisch mit den beiden eigenen Taschenkarten und den fünf Gemeinschaftskarten zu bilden. Auf dem Weg zum Showdown, in welchem alle Spieler ihre Karten offenlegen müssen, könnt ihr den Pot durch stetige Einsätze und Erhöhungen der Einsätze anderer Spieler erhöhen. Im Idealfall habt ihr bereits früh eine sehr starke Hand zusammen und schafft es, eure Mitspieler durch alle drei Setzrunden zu führen und diese dabei zu weiteren Einsätzen zu animieren. Die professionellen Spieler der Szene wissen stets, wie es um die aktuellen Gewinnchancen steht und welche Gefahren durch weitere Gemeinschaftskarten im River oder Turn entstehen können.

Die Grundlagen beim Poker sind zwar relativ schnell zu lernen, doch wollt ihr wirklich langfristig erfolgreich sein und eure Gewinnchancen durch falsche Entscheidungen nicht minimieren, dann werdet ihr eine lange Lernphase in Kauf nehmen müssen. Wir empfehlen euch daher zu Beginn eine kostenlose Pokerschule, in welcher euch nicht nur alle Grundlagen und Begrifflichkeiten erklärt werden, sondern euch auch bestimmte Fallbeispiele näher gebracht werden. Nur mit viel Disziplin und Lernwillen könnt ihr euer Spiel schrittweise verbessern und zu Erfolgen kommen.

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Wichtige Grundlagen: Rangfolgen der Pokerhände

Wie bei jedem anderen Kartenspiel solltet ihr auch beim Poker immer genau wissen, was sich gerade auf eure Hand abspielt und welche potenziellen Risiken sich auf den Händen der Mitstreiter befinden können. Dies ist natürlich nur dann möglich, wenn ihr die Reihenfolge der Pokerhände aus dem Effeff beherrscht und ihr umgehend abschätzen könnt, wie hoch eure Gewinnmöglichkeiten ausfallen. Damit ihr dies auch ohne Probleme am Tische hinbekommen könnt, solltet ihr euch die nachfolgende Anordnung der Pokerhände abspeichern und während eurer ersten Spielhände im Internet immer parat haben.

Royal Flush: 

Der Royal Flush ist die seltenste, dafür aber auch die höchste Hand im Poker. Ein Royal Flush zeichnet sich durch einen königlichen Flush mit 10-J-Q-K-A aus, wobei alle Karten die gleiche Farbe haben. Die Wahrscheinlichkeit eines Royal Flushs liegt bei 0,00154 Prozent

Straight Flush: 

Während es beim Royal Flush die höchsten Kartensymbole in derselben Farbe sein müssen, ist ein Straight Flush ein Kartendeck mit fünf beliebig aufeinanderfolgenden Kartensymbole. Diese müssen dabei in derselben Farbe sein. Die Wahrscheinlichkeit eines Straight Flushs liegt ebenfalls bei 0,00154 Prozent.

Vierling: 

Ein Vierling ist sicherlich selbsterklärend. Landen gleich vier Karten mit demselben Symbol auf eurem Kartendeck, dann spricht man von einem Vierling. Die Farbe muss dabei nicht dieselbe sein. Die Wahrscheinlichkeit eines Vierlings liegt bei 0,0240 Prozent.

Full House: 

Unter einem Full House versteht man beim Poker ein Kartendeck, das mit mehreren Gewinnkombinationen ausgestattet ist. Möglich ist unter anderem ein Full House auf einem Drilling und einem einfachen Paar. Die Wahrscheinlichkeit eines Full House liegt bei 0,144 Prozent.

Flush: 

Selten kommt es auch vor, dass all eure Karten in derselben Farbe aufleuchten. Ist dies der Fall, so spricht man beim Poker von einem Flush. Beim Flush ist es egal, welche Symbole auf der eigenen Hand sind. Die Wahrscheinlichkeit eines Flushs liegt bei 0,197 Prozent.

Straight: 

Als Straight ist ein Kartendeck bekannt, welches sich aus fünf aufeinanderfolgende Karten mit unterschiedlichen Farben zusammensetzt. Die Wahrscheinlichkeit eines einfachen Straights wird mit 0,392 Prozent angegeben.

Drilling: 

Noch besser als zwei Paare auf der Hand ist ein Drilling. Bei einem Drilling spricht man beim Poker von drei identischen Karten. Diese können sich entweder mit einer Karte im Deck oder einem Paar auf der Hand zusammensetzen. Ein Drilling ist mit einer Wahrscheinlichkeit von 2,11 Prozent zu erwarten.

Zwei Paare: 

Was ist besser als ein Paar? Zwei Paare! Habt ihr gleich zweimal dasselbe Kartenpaar auf der Hand, so spricht man von zwei Paaren. Die entscheidende Karte bei zwei Spielern mit zwei Paaren ist die fünfte Karte, die dann als Kicker in Erscheinung tritt. Die Wahrscheinlichkeit von zwei Paaren liegt bei 4,75 Prozent.

Ein Paar: 

Die Gewinnkombination mit der höchsten Wahrscheinlichkeit ist ein einfaches Paar. Das einfache Paar kann sich aus allen 13 verschiedenen Karten jeder Farbe zusammenstellen. Als Wahrscheinlichkeit für ein einfaches Paar werden 42,3 Prozent angegeben.

High Card:

Wird keine Gewinnkombination auf den Händen erreicht, so entscheidet die höchste Karte, welcher Spieler die Runde für sich entscheiden und somit den Pot gewinnen kann. Mit einer statistischer Wahrscheinlichkeit ist dies mit 50,1 Prozent der wahrscheinlichste Ausgang.

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Beginneranleitung: Wie spielt man Poker?

Wenn ihr schon lange darüber nachgedacht seid, eure Spielrunden im Online Casino mit ein paar Runden Poker aufzufrischen, dann haben wir jetzt genau den passenden Absatz für euch. Wir wollen euch an dieser Stelle nämlich durch eine Spielrunde führen. Was genau zu tun ist, bevor die Karten ausgeteilt werden und welche Spielmöglichkeiten und Tricks ihr anwenden könnt, um eure Mitspieler auf die Irre zu führen, all das wollen wir euch nun in den folgenden drei Schritten detailliert erklären.

Die ersten Schritte

Jede Spielrunde beim Poker beginnt dann, wenn alle Spieler mit einem positiven Kontostand an den Tisch getreten sind. Im Internet werdet ihr zwar nicht die Karten selber mischen müssen, dennoch wird ein Spieler mit dem Dealer-Button ausgestattet. Dieser bestimmt die Reihenfolge der Spielrunden und legt fest, welche Spieler den Small und Big Blind zahlen müssen. 

Bei beiden Blinds handelt es sich um notwendige Einsätze, die den Grundstein für den Pot legen und den Spielern einen Anreiz geben, um am aktiven Spiel teilzunehmen. Die Höhe der Blinds passen sich den jeweiligen Tisch- und Einsatzlimits an.

Karten austeilen und Setzrunden

Nachdem die Small und Big Blinds platziert worden sind, werden nun die ersten Karten im Pre-Flop ausgeteilt. Es beginnt der Spieler, der sich links neben dem Spieler mit dem Big Blind befindet. Es wird dabei im Uhrzeigersinn gespielt. Jeder Spieler hat mit seinen beiden Taschenkarten nun folgende Möglichkeiten:

Fold: Mit einem Fold beendet ein Spieler seine Runde und gibt seine Karten und seine bisherigen Einsätze auf.

Check: Möchte ein Spieler die weiteren Setzrunden und Gemeinschaftskarten abwarten, so kann er die Möglichkeit zum Erhöhen des Pots ablehnen. Spielen alle Spieler am Tisch passiv und checken, so wird zur nächsten Setzrunde vorgesprungen.

Bet: Werden die eigenen Karten als hoffnungsvoll angesehen, so kann ein Spieler Druck auf seine Kontrahenten ausüben und den Einsatz erhöhen. 

Call: Wollen auch andere Spieler dem Spielverlauf weiter folgen und sind ebenfalls von ihren Händen überzeugt, so können sie die Erhöhung des Einsatzes bestätigen. Dies bezeichnet man als Call.

Raise: Reicht der Einsatz eines Mitspielers nicht aus, so steht es euch frei, den Einsatz mit einem Raise zu erhöhen.

Re-Raise: Nach einem Raise bleibt euch lediglich noch die Möglichkeit, den Cap des Einsatzes mit einem sogenannten Re-Raise festzulegen. Ein höherer Einsatz ist pro Setzrunde nicht möglich.

Insgesamt sind beim Poker drei Spiel-/Setzrunden vorhanden. Diese nennt man Flop, River und Turn. Während im Flop gleich drei Gemeinschaftskarten aufgedeckt werden und hier der Grundstein für eure Hände gelegt wird, werden im River und im Turn jeweils eine Gemeinschaftskarte aufgedeckt. Aus diesen fünf vorhandenen Karten könnt ihr mithilfe eurer Karten als Taschenkarten verschiedene Gewinnkombinationen zusammensetzen.

Jede Setzrunde ist dann abgeschlossen, wenn sich die Spieler auf einen Einsatz verständigt haben, alle Spieler mit passiver Spielweise callen oder aber ein Spieler als vorzeitiger Sieger hervorgeht, sollten alle anderen Mitstreiter ihre Karten niedergelegt haben.

Showdown

Wurden die letzten Einsätze platziert und steht nun abschließend fest, welche Spieler um den Pot antreten, müssen alle Spieler ihre Karten offenbaren. Die Karten können in Reihenfolge oder zur selben Zeit offengelegt werden. Nachdem alle Karten geprüft worden sind, entscheiden die jeweiligen Rangfolgen der Pokerhände, welcher Spieler sich den Pot holen kann. 

Es kann allerdings auch der Fall sein, dass sich mehrere Spieler einen Pot teilen oder dieser anhand der Spielregel am Tisch anderweitig aufgeteilt wird, wenn zum Beispiel ein Spieler All-In gegangen ist.

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Wichtige Poker Vokabeln: Diese Begriffe solltest du kennen 

Beim Poker werden viele Neueinsteiger von englischen Begrifflichkeiten empfangen, die ohne die notwendigen Vorkenntnisse und den Willen, die Grundlagen des Kartenspiels lernen zu wollen, sicherlich eine Herausforderung darstellen können. Wir haben uns daher gedacht, dass wir euch ein paar der wichtigsten Poker Vokabeln in einem kleinen Glossar zusammenstellen. 

All-in: Der Begriff All-In beschreibt den Einsatz eines Spielers, der sein komplettes Guthaben aufs Spiel setzt.

Bankroll-Management: Unter dem Bankroll-Management versteht man das finanzielle Budget. Dieses sollte man geschickt im Auge behalten, sodass man möglichst lange am Tisch bleiben kann.

Bet: Einsatz oder Wette.

Big Blind: Der Big Blind ist der höhere der beiden Mindesteinsätze im Pre-Flop.

Bluff: Ein Bluff kommt dann zum Einsatz, wenn ein Spieler seinen Mitstreitern vorgaukeln möchte, dass er eine starke Hand hat und dabei aggressive Einsätze platziert.

Buy-In: Vor jedem Turnier müsst ihr euch ins Spielgeschehen einkaufen. Dies nennt man Buy-In.

Call: Ist man von seinen Karten überzeugt, kann man den Einsatz anderer Spieler callen.

Check: Wollen Spieler die Reaktionen anderer Spieler abwarten, kann man in der aktuellen Setzrunde checken und passiv agieren.

Chipleader: Der Spieler, der aktuell die meisten Chips am Tisch besitzt.

Community-Cards: Die Karten, die im Flop, River und Turn allen Spielern offen zur Verfügung stehen.

Dealer: Der Dealer leitet die Spielrunden und mischt/teilt vor jedem Pre-Flop die Karten aus.

Fold: Ist man mit seinen Karten nicht zufrieden, kann man durch ein Fold aus der aktuellen Setzrunde aussteigen und seine Karten niederlegen.

Kicker: Der Kicker ist die fünfte und entscheidende Karte, wenn zwei Spieler dieselben Gewinnkombinationen aufweisen.

Pot: Als Pot versteht man beim Poker die Einsätze aller Spieler in der Mitte des Tisches.

Pre-Flop: Im Pre-Flop werden alle Small und Big Blinds bezahlt, als auch erste Einsätze nach dem Erhalt der beiden Taschenkarten platziert.

Raise: Ist man von seinen Karten sehr überzeugt, kann man aktiv am Spiel teilnehmen und den Einsatz erhöhen.

Re-Buy: Mit einem Re-Buy könnt ihr euch in ein laufendes Turnier zurückkaufen und weiterhin am Spielbetrieb teilnehmen.

River:  Der River ist die fünfte und letzte Gemeinschaftskarte und somit die letzte Möglichkeit für weitere Einsätze.

Re-Raise: Reicht einem Spieler der Einsatz eines anderen Spielers nicht aus, so kann man den Einsatz durch ein Re-Raise ein weiteres Mal erhöhen.

Small Blind: Der Small Blind ist der niedrigere der beiden Mindesteinsätze im Pre-Flop.

Showdown: Im Showdown werden alle Spieler gebeten, ihre Karten offenzulegen. Anhand der Tischregeln und den Gewinnkombinationen wird der Pot aufgeteilt.

Turn:  Der Turn ist die vierte Gemeinschaftskarte und die zweite Setzrunde.

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Tischeinsätze und Einsatzlimits – High Stakes vs Low Stakes

Wenn ihr bisher noch eher wenige Erfahrungen beim Poker gesammelt habt und gerade dabei seid, eure ersten Hände zu spielen, dann solltet ihr eure Tischeinsätze und eure Einsatzlimits mit Bedacht wählen. In der Pokersprache unterscheidet man dabei zwischen High Stakes und Low Stakes. Bei den High Stakes handelt es sich in der Regel um Tische, an denen die Profis aktiv sind und die entsprechenden Tisch- und Einsatzlimits erhöht werden.

Um die finanzielle Strahlkraft erhöhen zu können, werden die Tische mit High Stakes zudem gerne mit einem No Limits versehen. Dies bedeutet, dass eure Einsätze auch über dem aktuellen Wert des Pos ausfallen können. Mehr Gewinnmöglichkeiten bedeuten im Umkehrschluss jedoch auch mehr finanzielles Risiko und ein höheres Niveau der Kontrahenten.

Bei den Low Stakes handelt es sich dagegen um Tische mit geringeren Tisch- und Einsatzlimits. Zwar unterscheiden sich die Höhen der Small und Big Blinds, dennoch solltet ihr problemlos Pokeranbieter im Internet finden können, bei denen ihr bereits ab einem Blind-Einsatz von 0,10 Euro eure Spielrunden beginnen könnt.

Als weitere Hilfe wird in den Pokerräumen mit Low Stakes oftmals ein sogenanntes Pot Limit festlegt. Dies bedeutet, dass ihr nicht mehr als den aktuellen Wert des Pots als Raise erhöhen könnt. Dies hat besonders während der ersten Spielrunden den Vorteil, dass euch vom ersten Tag an ein diszipliniertes Management eurer Finanzen aufgezwungen wird.

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Diese Möglichkeiten habt ihr: Aktives Spiel vs passives Spiel

Abschließend sollten wir noch erwähnen, dass ihr eure Pokerhände nicht immer aktiv spielen müsst. Die besten Pokerspieler wissen genau, wann sie ihre Karten aktiv spielen und somit finanziellen Druck auf ihre Kontrahenten ausüben müssen. Ebenfalls wissen sie, wann es an der Zeit ist, etwas zurückhaltender zu agieren und mit einem passiven Spiel die Hände von den Mitspielern erahnen zu können.

Jeder Spieler wird am Anfang den Fehler machen, jede erhaltene Hand spielen zu wollen. Mit der notwendigen Erfahrung und einem guten Grundverständnis des Regelwerks werdet ihr allerdings über die Jahre lernen, wann ihr auch mal einen Schritt vom Tisch zurücktreten und eventuell eure Karten auf den Tisch legen solltet.

Der wohl größte Fehler, den neue Spieler beim Poker machen, ist ein Bluff. Der Bluff ist ein aktives Spiel der eigenen Hand, bei dem man seinen Gegner vorgaukelt, ein deutlich besseres Blatt zu haben und dabei mit hohen Einsätzen Druck auszuüben. Das Ziel ist es aber nicht seine Mitstreiter auszutricksen, sondern durch ein gesundes finanzielles Management möglichst lange am Tisch zu bleiben. Damit dies gelingt, muss ein gesunder Max aus aktiven und passiven Spiel gefunden werden.

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FAQ: Häufig gestellte Fragen zu Poker Regeln